Die wichtigsten Fragen im Überblick

Für ein optimales Behandlungsergebnis, nehme ich mir für eine genaue Untersuchung ausgiebig Zeit.

Du longierst mir dein Pferd kurz vor (mit Kappzaum und Longe), um die Bewegungsabläufe zu analysieren.

Anschließend werde ich dein Pferd abtasten, um die Beweglichkeit der Körperstrukturen (Gelenke, Muskeln, Faszien etc.) zu testen und zu behandeln. Hier ist Ursachenforschung angesagt.

Bei Bedarf kann das Zaumzeug und der Sattel auf Passgenauigkeit überprüft werden.

Zum Abschluss werden wir den Erfolg der durchgeführten Behandlung evaluieren und ggf. weiterführende Maßnahmen (Folgebehandlung, Trainingskonzept, Untersuchungen von Tierarzt/Tierheilpraktiker etc.) besprechen.

Du profitierst von meinem Expertennetzwerk für fachliche und nachhaltige Hilfe.

Wichtige Informationen zur Vor- und Nachbereitung der Behandlung

Für eine erfolgreiche Behandlung ist eine gute Vor- und Nachbereitung der Behandlung von großer Bedeutung. 

Vorbereitung:

  • das Pferd sollte für die Behandlung trocken und „normal“ temperiert sein (bei Regen/Schnee/Hitze das Pferd 1 Std. vor der Behandlung in die Box/Unterstand stellen)

Nachbereitung:

  • das Pferd benötigt nach der Behandlung mind. 24 Std. Ruhe, besser 48 Std.
  • du erhältst einen Befund sowie ggf. ein Trainingskonzept 
  • Feedback nach der Ruhepause in Form von Videos/SMS/Email etc. sind gewünscht. So können wir gemeinsam entscheiden, ob eine weitere Behandlung notwendig ist.
  • Gesundheitsprophylaxe ohne bestimmte Symptome (ca. alle 6 Monate)
  • nach einem Unfall/Sturz/Weide-/Koppelverletzungen (ggf. ist vorher eine tierärztliche Versorgung notwendig)
  • zusätzliche Beurteilung des körperlichen Zustands nach einer tierärztlichen Ankaufsuntersuchung
  • Beurteilung des körperlichen Zustands vor Trainingsbeginn/nach einer längeren Trainingspause
  • plötzliche Verhaltensänderung (Schmerz-/Abwehrreaktionen, ungewöhnlich nervös/schreckhaft)
  • Sattel-/Gurt-/Halfter-/Trensenzwang
  • Probleme beim Hufe geben
  • Schwierigkeiten bei Stellung/Biegung
  • Verwerfen des Genicks
  • Kopfschlagen (Headshaking)
  • Rückenschmerzen/angespannter Rücken
  • schiefer Schweif
  • Gang- und Taktstörungen
  • Lahmheiten (vorher tierärztliche Untersuchung)
  • Kiefergelenks-/Zahn-/Kauprobleme
  • angeschwollene Beine
  • das Pferd ist beschwerde- und symptomfrei/Reduzierung von Beschwerden und Symptomen
  • das Pferd zeigt keine oder kaum Verhaltensauffälligkeiten 
  • das Pferd zeigt Freude an der Bewegung/Pferd wirkt vitaler
  • Schwierigkeiten beim Gymnastizieren (Reiten oder vom Boden) sind kaum oder nicht mehr vorhanden

Beachte:

Der Behandlungserfolg bei chronischen Beschwerden/Symptomen hängt von vielen Faktoren ab und benötigt u.U. mehrere Experten.

Folgende Faktoren nehmen Einfluss:

  • Haltungsbedingungen
  • Fütterung
  • Qualität und Häufigkeit des Trainings (Gymnastizieren entsprechend der Biomechanik des Pferdes)
  • passendes Equipment (z.B. Sattel, Trense)

Folgende Experten können notwendig sein:

  • Tierarzt
  • Tierheilpraktiker
  • Hufbearbeiter
  • Trainer

Eine Folgebehandlung ist notwendig, wenn:

  • Fehlstellungen begleitend korrigiert werden müssen
  • die Beschwerden schon längerfristig vorhanden sind
  • die bereits behandelten Symptome/Beschwerden wieder auftauchen

Oft sind Muskeldysbalancen, Funktionsstörungen der Faszien oder organische Störungen die Ursache. Aber auch energetische Blockaden (z.B. Narben als Störfelder) können die Beschwerden wiederholt auftreten lassen.

Eine Folgebehandlung kann zwischen 1,5 – 3 Stunden dauern. Ein Termin für eine Folgebehandlung kann telefonisch oder per Email vereinbart werden.

Nach der Erstbehandlung gibst du mir eine Rückmeldung per Email oder WhatsApp. Wir entscheiden gemeinsam, ob eine Folgebehandlung in Frage kommt.